Stopover in Singapur
Die Bevoelkerung Singapurs setzt sich groesstenteils aus Chinesen, Malaysiern und Indern zusammen, die auch ihre eigenen Stadtviertel haben, in denen sie ihre Kultur leben und presentieren. Im Viertel der Inder (Little India) befindet sich das Hostel, in dem ich uebernachtet habe. Ich konnte mich daher dort besonders intensiv umschauen.
Little India
Aber was habe ich noch hier gemacht? Am ersten Tag stand eine Sightseeing-Tour durch Singapur auf dem Plan. Den Vormittag habe ich im Botanischen Garten verbracht, einer gruenen Oase inmitten einer Millionenstadt. Am Nachmittag bin ich zum Geschaefts- und Bankenviertel Singapurs gefahren, wo sich die bekannten Wolkenkratzer befinden. Man kommt sich doch sehr klein zwischen den riesigen Haeusern vor. Geht man nur ein paar Strassen weiter findet man sich in Chinatown, dem Stadtviertel der Chinesen, wieder. Am Abend wurde vom Hostel ein Ausflug zur Night Safari organisiert, wo ich spontan teilgenommen habe. Die Night Safari ist ein Besuch des Singapurer Zoos bei Nacht. Es ist schon etwas anderes die Tiere in ihren meist Freilandgehegen bei Nacht zu erleben. Auf der Night Safari habe ich eine Schweizerin und eine Australierin kennengelernt, mit denen ich meinen zweiten Tag in Singapur verbracht habe. Wir sind zusammen nach Sentosa, einer der Stadt vorgelagerten Insel gefahren, um dort dem Grosstadtgewimmel zu entfliehen.
Nun ist meine Zeit in Singapur auch schon fast wieder vorbei. In ein paar Stunden geht mein Flieger nach Brisbane, wo ich morgen frueh nach ueber 7 Stunden Flugzeit eintreffen werde.
<< Home